Herzlich willkommen zu Tag 16 der 30-Days Bookchallenge. Heute beschäftigen wir uns erneut mit einem Buch aus unserem Lieblingsgenre. Bereits in Beitrag 10 ging es darum, und schon dort philosophierte ich darüber, gar kein wirkliches Lieblingsgenre zu haben. Oder keins haben zu wollen, ich rühme mich lieber, Allesleserin zu sein.
Nichtsdestotrotz greife ich doch deutlich häufiger zu Krimis und Thrillern, zumindest derzeit.
Für die heutige Aufgabe kann ich es mir wieder einfach machen, denn es geht darum, ein Buch vorzustellen, das man nicht mochte, wenngleich es dem „Lieblingsgenre“ zuzuordnen ist.
Ich habe es hier auf dem Blog schon vorgestellt, bitte dem Link folgen, es handelt sich um:
„Tiefe Narbe – Im Kopf des Mörders“ von Arno Strobel
Ich fand dieses Buch so unterirdisch, dass ich allen Ernstes vor einigen Jahren fast zu einer Lesung von Strobel gegangen wäre, nur, um ihn zu fragen, was er sich dabei eigentlich gedacht hat. Die Lesung besuchte ich dann aber doch nicht, und selbst wenn – ich hätte mich bestimmt nicht getraut, dem Autor meine Meinung direkt ins Gesicht zu sagen 😉
Negative Kritik zu äussern ist so eine Sache. In manchen Fällen schlägt das auf einen zurück.
So etwa bei Verschwörungsgläubigen auf WP. Erlaube Dir mal da eine Kritik, dann hast Du den Follower evtl. los.
Und was wäre damit gewonnen? Zudem ich auch jeweils den Hintergrund des Geschriebenen überhaupt nicht kenne. Das kann ja alles Möglich sein.
Also schön ruhig bleiben.
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Auch negative Kritik sollte geäußert werden, wenn sie vernünftig vorgetragen wird und Hand und Fuß hat.
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Absolut. Aber persönlich würde ich sie wahrscheinlich etwas anders vortragen. Obwohl das eigentlich gar nicht nötig wäre, da ich meinen Text durchaus als sachlich empfinde 😜
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