Herzlich willkommen zu Tag 16 der 30-Days Bookchallenge.  Heute beschäftigen wir uns erneut mit einem Buch aus unserem Lieblingsgenre. Bereits in Beitrag 10 ging es darum, und schon dort philosophierte ich darüber, gar kein wirkliches Lieblingsgenre zu haben. Oder keins haben zu wollen, ich rühme mich lieber, Allesleserin zu sein.

Nichtsdestotrotz greife ich doch deutlich häufiger zu Krimis und Thrillern, zumindest derzeit.

Für die heutige Aufgabe kann ich es mir wieder einfach machen, denn es geht darum, ein Buch vorzustellen, das man nicht mochte, wenngleich es dem „Lieblingsgenre“ zuzuordnen ist.

Ich habe es hier auf dem Blog schon vorgestellt, bitte dem Link folgen, es handelt sich um:

 „Tiefe Narbe – Im Kopf des Mörders“ von Arno Strobel

Ich fand dieses Buch so unterirdisch, dass ich allen Ernstes vor einigen Jahren fast zu einer Lesung von Strobel gegangen wäre, nur, um ihn zu fragen, was er sich dabei eigentlich gedacht hat. Die Lesung besuchte ich dann aber doch nicht, und selbst wenn – ich hätte mich bestimmt nicht getraut, dem Autor meine Meinung direkt ins Gesicht zu sagen 😉

 


 

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