Und hier kommt mein Beitrag zu Tag 2 der 30-Days Book Challenge.

Was es damit auf sich hat, wird bei blaupause7 näher erläutert.

An Tag 1 der Challenge war man aufgefordert, von einem Buch aus der Kindheit zu erzählen. Bei mir war es „das Tagebuch der Anne Frank“.

Heute lautet die Aufgabe: ein Buch mit einem Tier im Titel.

Da bleibe ich einfach mal im Thema, hab ich mir überlegt, mein Buch mit Tier im Titel ist:

„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“,

ein Kinder- und Jugendbuch von Judith Kerr, die darin ihre eigene Familiengeschichte erzählt

Der Roman, erschienen 1971, beschreibt aus Sicht der zehnjährigen Anna die verschiedenen Stationen der Flucht ihrer jüdischen Familie vor den Nationalsozialisten von Berlin über Zürich und Paris bis nach London.

Ich bin mir heute nicht mehr sicher, ob ich zuerst das Buch gelesen oder den Film gesehen habe, der in etwa zur selben Zeit heraus kam, in der ich zum ersten Mal mit dem Tagebuch der Anne Frank in Berührung kam. Zur gleichen Zeit kam übrigens auch der amerikanische Fernsehfilm „Holocaust“ heraus, den ich damals ebenfalls gesehen habe. Ich hatte glücklicherweise sehr politik- und geschichtsbewusste Eltern, so dass ich in diesem jungen Alter nicht allein gelassen wurde mit der Thematik.

Was mir neu war: „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ ist Teil 1 einer Trilogie, die beiden anderen Bände tragen die Titel „Warten bis Frieden kommt“ und „eine Art Familientreffen“

Schön dass man mit der Teilnahme an diesen Blogaktionen immer wieder was dazu lernt 🙂

Vielen Dank an blaupause7 für die Blogparade und an Christiane, bei der ich überhaupt erst davon erfahren habe 🙂

 

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