Liebe Freunde des geschriebenen Wortes, des gepflegten, lehnet euch zurück und nehmet teil an dem Gefühls- und Gedankenchaos, in das mich Beate Röslers Roman „Die Töchter des Roten Flusses„ jüngst zu versetzen vermochte.
Das ist schon lange keinem Buch mehr gelungen, bzw in der Form eigentlich noch nie.
Zunächst die harten Fakten:
„Die Töchter des Roten Flusses“ erzählt die Geschichte einer deutsch – (nord)vietnamesichen Familie auf verschiedenen Zeitebenen von 1970 bis in die Gegenwart. Die Hauptfigur ist eine junge Frau namens Tuyet. Sie ist mit ihrem vietnamesischen Vater Phong und ihrer deutschen Stiefmutter Marina in Frankfurt am Main aufgewachsen und von Beruf Juristin, am Beginn einer vielversprechenden Karriere. Ihre Eltern waren in den achtziger Jahren wie viele Nordvietnamesen in die DDR gegangen, um dort zu studieren bzw. zu arbeiten. Ihre Mutter Hanh, an die sie sich kaum erinnert, lebt wieder in Vietnam, ebenso wie ihre ältere Schwester Tien. Tuyet ist in dem Glauben aufgewachsen, ihre Mutter habe die Familie im Stich gelassen. Sie hat sie bisher nicht vermisst, dagegen hat sie zu ihrer Stiefmutter ein sehr enges Verhältnis. Nach deren Tod findet Tuyet eine Anzahl Briefe. Briefe, die Tuyets Mutter über die Jahre an ihren Vater schickte, so dass in der jungen Tuyet der Verdacht keimt, ihre Stiefmutter könnte durch Unterschlagung dieser Briefe der Grund gewesen sein, dass ihr Vater sich von ihrer leiblichen Mutter abwandte.
Tuyet stürzt das in schwere seelische Konflikte. Der herzkranke Vater darf nichts erfahren, und auch ihrem Verlobten Alexander oder ihrem jüngeren Halbbruder Julian erzählt sie nichts.
Doch von nun an ist sie von dem Gedanken besessen, ihre Mutter zu finden. Sie reist mit Alexander nach Hanoi. Alexander glaubt, Tuyet möchte nur endlich die Heimat ihres Vaters kennenlernen, von ihren wirklichen Plänen ahnt er zunächst nichts.
Während der Reise verhärten sich bereits bestehende Beziehungskonflikte zwischen den beiden, so dass sie irgendwann beschliessen, die Reise getrennt fortzusetzen.
Von nun an begleiten wir Tuyet auf ihrer Mission, erleben, wie sie wichtige Menschen kennenlernt, wie z.B. die junge Linh, die ihr in einem Café begegnet und mit der sie sich anfreundet oder den attraktiven William, mit dem sie eine Affäre beginnt.
Ob sie ihre Mutter findet? Ja, tut sie, ich denke, das kann man verraten, ohne zu spoilern.
In einer „normalen“ Buchbesprechung käme jetzt die eigentliche Rezension, der Teil also, der in der Hauptsache meine persönliche Einschätzung des Buches zum Inhalt hätte.
So kann ich das aber hier nicht machen. Ich fange anders an:
Das erste Kapitel von „Die Töchter des Roten Flusses“ führt uns in die Kindheit von Hanh und Phong, Tuyets Eltern. Es wird hier beschrieben, wie die Kinder damals aus Hanoi evakuiert werden, wir sie die Bombenangriffe in Bunkern überstehen, sich gegenseitig mit Geschichten trösten, wie ihre Betreuer versuchen, sie zu beschützen. In einfühlsamer Weise wird das dem Leser nahe gebracht.
Im zweiten Kapitel dann lernen wir Tuyet kennen, und zunächst fällt noch nichts weiter auf. Die ersten Szenen, sie spielen in Tuyets Arbeitsalltag, sind natürlich anders gestaltet – sprachlich, meine ich – als die Beschreibungen der evakuierten Kinder im Hanoi der 70iger Jahre. Etwas direkter, weniger zärtlich. Insoweit auch völlig in Ordnung, es passt alles.
Aber ziemlich bald wurde mein Lesefluss immer wieder unterbrochen, und zwar durch kleine sprachliche Ungereimtheiten. Zunächst überging ich sie, obwohl es mich immer stört, wenn ich allzu häufig Rechtschreib- oder Grammatikfehler, Fehler in der Satzstellung etc entdecke. Das mag arrogant rüber kommen, aber bitteschön, wozu gibt es Lektor*innen. Die sollen ihren Job erledigen, das ist wohl nicht zuviel verlangt.
Hier aber passierte etwas anderes: Ich dachte ein ums andere Mal folgendes „So kann man das doch nicht schreiben.
Kann man nicht. Wirklich nicht“
Zunächst waren es Kleinigkeiten, über die ich stolperte: „die Sommertage trotteten dahin“ finde ich zum Beispiel nicht besonders schön formuliert.
Aber das ist vielleicht noch Geschmackssache.
Ich las weiter und fand Dinge wie:
„Als sie auf ihrem Fahrrad sass, zerfiel ihr grobschlächtiger Ärger in jämmerliche Kraftlosigkeit“
„…..würden hoffentlich sinnliche Momente……ihre Verliebtheit stärker zum Funkeln bringen….“
„ihr wurde klar, dass sie nicht mehr mit ihm schlafen konnte, wenn er all diesen Schlamassel in ihr sähe, sobald sich ihre Augen begegneten“
So ging das weiter, auf jeder Seite mindestens eine Stelle, bei der ich Zahnschmerzen bekam, als ich sie las.
Zudem schreibt die Autorin ständig in Umgangssprache. Es wird sich wiederholt in Decken oder Jacken „gemummelt“, der Strom „funktioniert“ hier nicht, sondern er „läuft“, ebenso wie der Verkehr, der „fliesst“ nicht etwa, sondern auch er „läuft“, man entledigt sich nicht etwa seiner „Kleidung“, nicht einmal seiner „Klamotten“, nein, seiner „Anziehsachen“, Geldscheine werden „auseinander klamüsert“ eine schwierige Beziehung wird „aufgedröselt“, die Amerikaner „schmeissen“ Bomben, es wird von einer Tante berichtet, die während der französischen Besatzungszeit den Köchen Gift „unterjubelte“, es wird über ein Schlagloch „geeiert“ (im Ernst, ich denk mir das nicht aus).
Wenn alles das wenigstens in wörtlicher Rede passieren würde…..
Wiederholt benutzt die Autorin die Redewendung „wer-weiss-was“ in ihren Sätzen. („es klang, als wäre „wer-weiss-was“ zwischen ihnen vorgefallen“), etwas ist finanziell „drin“, es wird hinter jemandem her „gedackelt“, jemand wird nach draussen „bugsiert“, ein Sarg wird auf einen Wagen „gehievt“, ein Taxifahrer „heizt los“ – ich hör hier mal auf, ihr habt verstanden, was ich meine.
Und immer wieder diese Sätze. bei denen man sich fragt, ob irgendjemand dieses Werk vor Veröffentlichung Korrektur gelesen hat.
„Hanh drückte sowohl ihre Enkelin als auch die eigene Panik fort“ (Erklärung: die Enkelin ist am Telefon „fort gedrückt“ worden)
„betreten schaute Tuyet auf ihre schuhlosen Füsse“ – was ist auszusetzen an der Formulierung „blosse“ Füsse? Und jetzt komme mir nicht einer damit, dass das ja langweilig ist, und „schuhlose“ Füsse ein Zeichen von Kreativität.
„Linh wartete, bis ihre Mutter fertig war, dann drückte sie ihr einen Kuss auf die Wange“ (Erklärung: Die Mutter hatte im Satz davor geniest. Die Tochter wartet also bis die Mutter „fertig mit Niesen“ ist – bin ich die einzige, die diese Formulierung schräg findet?)
„in ihrem Bauch voller Sekt und Schmetterlinge gluckste und gluckerte es“ (es gluckert übrigens noch öfter im Laufe der Geschichte)
„Ihre verletzten Gefühle kauerten lädiert in einer Ecke von Tuyets Herz“
„…doch wenn sie auf Marina oder Tuyets Arbeit zu flatterten……“ (Erklärung: hier ist von Gedanken die Rede. Gedanken die auf jemanden oder etwas zu flattern? Soll das vielleicht poetisch sein?)
und hier mein Lieblingssatz:
„Er sagte es mit einem humorvollen Unterton und nahm, ohne den Blick von ihr zu wenden, ihre Hand, die nicht den Löffel hielt, mit dem sie an der Karamellcreme kratzte“
Das lassen wir erstmal sacken.
Ich sage es wie es ist: Beate Röslers „Töchter des Roten Flusses“ ist das am schlechtesten geschriebene Buch, das ich jemals in der Hand hatte.
Aber ich scheine die Einzige zu sein, die das so sieht. In keiner Besprechung, weder bei Amazon noch in irgendeinem Literaturblog habe ich auch nur die leiseste Kritik an diesem Buch gefunden. Das Einzige, was manche bemängeln, ist, dass die Beschreibungen teilweise zu langatmig seien. Das finde ich nun wieder gar nicht. Aber nirgends auch nur die Andeutung einer Kritik am Schreib- oder Erzählstil, im Gegenteil, angenehm flüssig zu lesen sei das Buch. Stolpert denn wirklich ausser mir kein Mensch über diese vielen sprachlichen Entsetzlichkeiten, teilweise mehrere auf einer Seite und zu einem grossen Teil von einer Eindeutigkeit, die sich meines Erachtens nach jenseits von „das ist alles Geschmackssache“ bewegt.
Ich gehöre nicht zu denen, die jeden Satz einer genauen Analyse unterziehen und ihn dann noch auf ihre Relevanz prüfen. Ich bin nicht Reich-Ranicki oder Denis Scheck. Ich mag eine bodenständige Sprache, sie bringt mir oft die Figuren und das Geschehen näher als wenn so intellektuell überlegen erzählt wird. Das mag dann literarisch wertvoll sein, lässt mich aber oft eher kalt.
Aber was Beate Rösler hier macht, hat nichts mit Bodenständigkeit zu tun. Hier liegt auch kein besonderer Stil vor meiner Meinung nach, den man mögen kann oder auch nicht. Das Buch ist schlecht geschrieben. Punkt. Teilweise in Strassenjargon, Umgangssprache, wo man hin schaut, und sie legt hier ja nun keine Hamburger Milieustudie vor. Aber genau so erzählt sie. Holperig, polternd, grob. Die Erzählweise erscheint geradezu unbeholfen. Oft wirken die Sätze unfertig. So als hätte Frau Rösler den Sachverhalt, den sie beschreiben will, erst einmal roh vor formuliert, aber dann vergessen, die Sätze in eine vernünftige Form zu bringen. Wenn ich meine Beiträge im Blog schreibe, mache ich das auch so. Oft fällt mir nicht sofort eine passende Formulierung ein. Dann schreibe ich den Gedanken in einer unpassenden auf.
Aber ich lasse das dann doch nicht so. Natürlich nicht!
Irgendwann, wenn mir eingefallen ist, wie ich es besser ausdrücken kann, ändere ich es. Genau das hat Rösler nicht getan, hat man das Gefühl. Sie hat ihren Roman scheinbar in der Rohfassung auf den Markt gebracht.
Habe ich nun also dieses fürchterliche Buch nur deshalb zu Ende gelesen, um diesen Verriss schreiben zu können?
Nein, denn es passierte beim Lesen etwas völlig Unerwartetes: Ich mochte das Buch! Es ist spannend. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet. Die Ereignisse sind anschaulich und detailreich dargestellt. Alles ist ungeheuer warmherzig beschrieben.
So kam es, dass ich „Die Töchter des Roten Flusses“ gern gelesen habe, obwohl es, bezogen auf das schriftstellerische Handwerk, eine einzige Zumutung ist.
Zudem wurde mein Interesse geweckt, mich einmal näher mit dem Vietnamkrieg zu beschäftigen. Interessanterweise startete kurz nach Beendigung der Lektüre auf arte die Serie „Vietnam“, die ich dann natürlich verschlungen habe. Ich empfehle sie hier, warne allerdings gleichzeitig, denn es werden Bilder und Filmausschnitte gezeigt, die nichts für schwache Nerven sind.
Ähm, wie jetzt?🤔😉
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Naja. Da hat sich wohl jemand mit Gewalt an eine Jugend- oder Hipstersprache herangehühnert. Und dennoch bestand ein Anspruch an poetischen Wortspielen und Metaphern.
Schade. Das Thema klingt interessant!
LG
Sabienes
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Das sind ja grässliche sprachliche Fehltritte! Geschraubtheiten und Karamellcreme, die Zahnschmerzen machen!
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Ja, ganz schrecklich, oder? Und so deutlich, offensichtlich, ins Auge springend. Aber nicht für die meisten Leser komischerweise. Ich hatte den Artikel in einer Facebook Gruppe geteilt, da lautete ein Kommentar so in etwa, „hm, in deinen Beispielen fällt mir jetzt gar nichts auf“…. Man kann nur den Kopf schütteln 😉
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Ähnlich geht es mir mit meinem derzeitigen Hörbuch. Frau kann darauf warten, wie die beiden sich „anschmunzeln“ und derlei Zeugs mehr. kann man gebrauchen, wenn es aber zum Prinzip wird …
Überhaupt benutzen die Schreiber der Neuzeit viel zu viele Adjektive, welche in Maßen sicherlich nützlich sind, aber im Übermaß lächerlich wirken. Schon gleich gar, wenn die Alltags- oder gar Slangsprache Eingang findet in Romane, die eigentlich ernsthaft sein wollen.
So sehe ich das Thema Vietnam auch als ein ernsthaftes, interessantes., über das wir viel zu wenig wissen (was auch dein bis zum Schluss anhaltendes Interesse erklären mag).
Ich fürchte, und das nicht zum ersten Mal, dass die wirklich guten Schreiber am Aussterben sind. Und da nur wenige Leser die guten Schreiber im Gedächtnis haben, ist ein Absturz der Sprache anscheinend nicht zu vermeiden. Was wirklich schade ist.
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Ja, das sehe ich ähnlich. In diesem Beispiel hätten die – ich nenne es mal rotzigen – Beschreibungen an mancher Stelle ein charmantes Stilmittel sein können, aber der Roman ist leider derart überladen damit. Interessanterweise, das hatte ich in meiner Rezension außer acht gelassen, sollte ich vielleicht noch ergänzen – haben wir in den Passagen, die während der Kriegszeit spielen, eine deutlich feinere Sprache. Immer noch nicht so, dass ich da in Jubelrufe hätte ausbrechen wollen. Immer noch irgendwie naiv, aber trotzdem viel angenehmer zu lesen.
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Ich kenne die Autorin nicht, hört sich ein bisschen nach Chick-lit an?🤔
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Nein, das nicht. Es ist ein eigentlich wirklich schöner Roman über eine Familie vor dem Hintergrund des Vietnam Krieges. Die Autorin weiß auch sicher wovon sie schreibt, sie hat länger in Vietnam gelebt (oder lebt immer noch dort, da bin ich mir nicht sicher). Aber die Sprache ist wirklich eher chick-lit, das stimmt. Dieses Rotzige hat zwischendurch sogar was Charmantes. Aber es ist einfach viel zu viel. Und so viel schlichtweg schlechtes Deutsch. Es ist mir ein Rätsel, dass das beim Verlag durch gegangen ist.
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Vielleicht ist es wirklich beabsichtigt, auch wenn man es nicht glauben würde. Ansonsten würde ich mir Gedanken über das Lektorat machen…
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Selbst wenn das Absicht war, würde ich mir ernsthaft Gedanken über das Lektorat machen 😉. Sind die nicht auch dazu da, die Autoren ggf in ihrem Eifer zu bremsen? 😉
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Ist doch super wenn man auch mit handwerklichen Mängeln zum Erfolg kommen kann. Das gibt mir Mut. Zum Happy End gegluckert sozusagen.
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So kann man das sehr gerne auch betrachten 😂😂
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Sprachregister vermischt ist zumindest eine Erklärung für so ein Missgeschick …… Schade, die Handlung klingt echt interessant
Kommt „variabel“ auch öfter vor ? 🙂 🙂
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Hihi, nicht auffällig oft 😉
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Diese laschen Formulierungen passen eher zu einem locker vorgetragenen Podast. Erst recht schade, wenn die Handlung selbst vielleicht sogar gelungen ist.
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Ja, total. Manches Mal wirkte diese Unbeholfenheit fast charmant. Wie die ersten ambitionierten literarischen Gehversuche einer Fünfzehnjährigen.
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Manchmal hilft es auch, seinen Text für lange Zeit einfach in die Schublade zu packen und ihn viel, viel später mit Abstand noch einmal zu lesen. Dann würde man selbst über so manchen Schnitzer stolpern.
Doch ehrlich: wer hätte schon wohl so viel Geduld?
Viele Grüße!“
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Deswegen beschäftigen Verlage Lektoren. Dachte ich zumindest bisher 😉
Schönen Abend und schönes Wochenende 🙋😊
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Ui, klingt nach zäher Lektüre. Danke für Lesen, wobei ich deine Tapferkeit bewundere.
Ich werde in weitem Bogen um dieses Buch herumfahren oder -fliessen und lieber in meiner Karamellcreme herumkratzen 😉
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Der Satz ist wirklich der Hammer. Ich hab natürlich viel zu viel zitiert, aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden, es war soviel Schönes dabei 😜
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Da kann ich meinen Schülerinnen und Schülern, die am Montag ihre Deutschklausuren zurückbekommen, in denen es von sprachlichen Drahtseilakten (und -abstürzen) dieser Art nur so wimmelt, zumindest als tröstlichen Ausblick mitgeben, dass der Schriftstellerei trotz allem nichts im Wege sitzt (oder hieß das steht ?). 🙂
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Ja, man muß scheinbar nicht schreiben können, um zu schreiben 😉 schönen Gruß an deine Schüler*innen
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Eindeutig nicht. Ich weiß, wovon ich rede. 🤨
Klingt nach einem überforderten oder fehlenden Lektorat oder nach einer renitenten Autorin. 😏
Liebe Grüße
Christiane
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Vielleicht beides 😉.
Schönes Wochenende dir 😊
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